Die größten UFC Kämpfe in dieser Saison
Fantasy Sports Blog
Lukas Bergmann
2025-10-17

Die größten UFC Kämpfe in dieser Saison

Eine Übersicht der spektakulärsten Kämpfe und wichtigsten Events der aktuellen UFC-Saison. Welche Matches solltest du auf keinen Fall verpassen?

Die UFC-Saison 2025 verspricht einige der spektakulärsten Kämpfe in der Geschichte des Mixed Martial Arts. Von hochkarätigen Titelkämpfen bis zu packenden Rückkehr-Matches – diese Saison hat alles, was das Herz eines MMA-Fans höher schlagen lässt. Für Fantasy-Sport-Enthusiasten bieten diese Begegnungen nicht nur erstklassige Unterhaltung, sondern auch zahlreiche strategische Möglichkeiten, ihre Teams optimal aufzustellen und von den Leistungen der Top-Fighter zu profitieren.

In Deutschland wächst die UFC-Fangemeinde stetig, und die Zeitverschiebung zu den US-Events macht es für viele von uns zu einer nächtlichen Angelegenheit – aber die Begeisterung ist ungebrochen. Die aktuellen Pay-Per-View-Zahlen zeigen deutlich: UFC ist längst im europäischen Mainstream angekommen. Besonders interessant für Fantasy-Spieler ist dabei die Analyse der Fighter-Statistiken, Kampfstile und möglichen Matchup-Vorteile.

Diese Übersicht konzentriert sich auf die absoluten Must-See-Events der Saison, analysiert die wichtigsten Kämpfe aus Fantasy-Perspektive und gibt dir konkrete Hinweise, worauf du bei deinen Lineup-Entscheidungen achten solltest. Egal ob du ein erfahrener Fantasy-MMA-Veteran bist oder gerade erst in diese faszinierende Welt einsteigst – hier findest du alle Informationen, die du brauchst.

Von den technischen Finessen der Striker über die gnadenlose Bodenkampf-Dominanz der Grappler bis hin zu den unberechenbaren Knockouts – wir decken alle Aspekte ab, die für erfolgreiche Fantasy-Picks entscheidend sind. Lass uns eintauchen in die größten UFC-Kämpfe dieser Saison.

UFC 310: Der Heavyweight-Showdown des Jahres

Der Hauptkampf von UFC 310 steht ganz im Zeichen der Schwergewichte. Jon Jones verteidigt seinen Titel gegen den aufstrebenden Tom Aspinall – ein Kampf, der die MMA-Welt seit Monaten in Atem hält. Jones, der als einer der technisch versiertesten Fighter aller Zeiten gilt, trifft auf Aspinalls explosive Kraft und unorthodoxen Kampfstil. Aus Fantasy-Sicht ist dieser Fight besonders interessant, da beide Kämpfer unterschiedliche Wege zum Sieg haben.

Jones' Stärke liegt in seiner Reichweite und seinem Fight-IQ. Mit einer Spannweite von über zwei Metern kontrolliert er die Distanz meisterhaft und nutzt seine präzisen Kicks, um Gegner auf Abstand zu halten. Seine Takedown-Verteidigung ist legendär, und am Boden ist er praktisch unschlagbar. Für Fantasy-Spieler bedeutet das: Jones punktet konstant über alle Runden hinweg, sammelt Kontroll-Zeit und landet technisch saubere Strikes. Ein Finish ist möglich, aber nicht zwingend sein Hauptziel.

Aspinall hingegen ist ein Finisher durch und durch. Seine letzten fünf Siege kamen alle vor der finalen Glocke – vier davon in der ersten Runde. Seine Submission-Skills kombiniert mit verheerender Schlagkraft machen ihn zu einem gefährlichen Gegner für jeden. Fantasy-technisch ist er ein High-Risk-High-Reward-Pick: Entweder er liefert massiv Punkte durch einen frühen Finish, oder Jones neutralisiert ihn über die Distanz.

Fantasy-Strategie für UFC 310

Bei der Aufstellung deines Fantasy-Teams für diesen Event solltest du die Risikobereitschaft deiner Liga berücksichtigen. In Cash-Games (50/50, Head-to-Head) ist Jones der sicherere Pick – seine Konstanz und sein Floor-Value sind unübertroffen. In Tournaments dagegen kann Aspinall als Contrarian-Play funktionieren: Wenn er gewinnt und das per Knockout, katapultiert dich das an die Spitze der Rangliste.

Beachte auch die Undercard, die mit aufstrebenden Talenten gespickt ist. Shavkat Rakhmonov gegen Ian Machado Garry verspricht ein technisches Meisterwerk zu werden. Beide Fighter sind ungeschlagen und hungrig, sich in den Welterweight-Titel-Gesprächen zu positionieren. Rakhmonov hat eine beeindruckende Finishrate, während Garry durch Punktsiege glänzt – ein klassisches Striker-vs-Finisher-Matchup.

UFC 315: Women's Division im Rampenlicht

Die Frauen-Divisionen der UFC erleben gerade eine Blütezeit, und UFC 315 setzt diese Entwicklung fort. Amanda Nunes, die aus dem Ruhestand zurückkehrt, fordert die aktuelle Bantamweight-Champion Julianna Peña in einem hochkarätigen Rematch. Ihre erste Begegnung endete überraschend mit einem Sieg für Peña – eine der größten Upsets in UFC-Geschichte. Jetzt will Nunes beweisen, dass es nur ein Ausrutscher war.

Für Fantasy-Manager ist dieser Kampf besonders interessant, weil beide Athletinnen völlig unterschiedliche Punktelieferanten sind. Nunes ist bekannt für ihre explosiven Knockouts und aggressiven Kombinationen. In ihrer Karriere hat sie mehr Finishes als die meisten männlichen Champions. Ihre Power-Strikes generieren massive Fantasy-Punkte, und ein früher Knockout ist immer möglich. Allerdings hat sie in ihrer Karriere auch gezeigt, dass sie vorsichtiger wird, wenn sie gegen technisch versierte Gegnerinnen kämpft.

Peña punktet durch ihre gnadenlose Cardio und ihren unermüdlichen Druck. Sie bricht Gegnerinnen mental und physisch über fünf Runden. Ihre Takedowns sind effektiv, ihr Bodenkampf dominant, und sie scheut sich nicht, auch mal Schläge einzustecken, um eigene zu landen. Fantasy-technisch bedeutet das: Sie liefert konstant Punkte über alle Runden, sammelt Kontrollzeit und Takedowns, hat aber ein niedrigeres Finish-Potenzial.

Strawweight-Action mit Finishpotenzial

Die Co-Main-Event-Position nimmt ein Strawweight-Knaller ein: Zhang Weili verteidigt ihren Gürtel gegen Tatiana Suarez. Zhang ist eine der komplettesten Kämpferinnen der Division – exzellente Schlagkraft, solide Takedown-Verteidigung und Herz für drei. Suarez hingegen ist eine Olympia-Wrestlerin, deren Bodenkontrolle fast schon unfair wirkt. Wenn sie dich zu Boden bringt, stehst du nicht wieder auf.

Dieses Matchup ist ein Paradebeispiel für die klassische "Striker vs. Grappler"-Dynamik. Zhang muss den Kampf im Stehen halten, um ihre Strikes zu landen. Suarez muss clinchen, werfen und kontrollieren. Für dein Fantasy-Team bedeutet das: Überlege, welcher Kampfstil sich durchsetzen wird. Suarez' Takedowns und Kontrollzeit können enorme Punkte bringen, aber wenn Zhang ihren Takedown-Defense-Skill einsetzt und den Fight im Stand hält, könnte sie durch Strikes dominieren.

UFC 320: International Fight Week Spektakel

Die alljährliche International Fight Week in Las Vegas ist das Highlight im UFC-Kalender, und UFC 320 bildet den krönenden Abschluss. Dieses Jahr steht ein Trilogie-Kampf im Mittelpunkt: Alexander Volkanovski gegen Max Holloway zum dritten Mal. Ihre bisherigen beiden Kämpfe waren absolute Thriller, mit Volkanovski als Sieger in beiden – allerdings waren die Entscheidungen kontrovers.

Volkanovski ist ein technisches Wunderwerk. Seine Beinarbeit, sein Timing und seine Fähigkeit, Gameplan gegen Gameplan umzusetzen, sind auf höchstem Niveau. Er ist kleiner als die meisten Featherweights, kompensiert das aber durch überlegene Technik und Fight-IQ. Fantasy-mäßig ist er ein zuverlässiger Punktesammler: Er gewinnt Runden, landet saubere Strikes und verteidigt Takedowns effektiv. Ein Finish ist unwahrscheinlich, aber ein dominanter Punktsieg fast garantiert.

Holloway dagegen ist eine Volume-Maschine. Niemand in der Featherweight-Division landet mehr Strikes pro Minute. Seine Cardio ist legendär – er wird in der fünften Runde schneller statt langsamer. Sein Kinn hat schon die härtesten Schläge absorbiert. Für Fantasy bedeutet das: Holloway sammelt Punkte durch schiere Strike-Anzahl. Er mag einzelne Runden verlieren, aber sein Output ist konstant hoch über alle 25 Minuten.

Die Undercard-Gems von UFC 320

Was UFC 320 besonders attraktiv für Fantasy-Spieler macht, ist die Tiefe der Undercard. Dana White hat bestätigt, dass fast jeder Fight auf dieser Karte Bonus-Potenzial hat. Besonders hervorzuheben ist der Bantamweight-Kracher zwischen Sean O'Malley und Merab Dvalishvili. O'Malley ist der Showman der Division – flashy Strikes, kreative Kombinationen und Knockout-Power in beiden Händen. Dvalishvili ist das komplette Gegenteil: ein Cardio-Monster, das über Takedowns und unermüdlichen Druck dominiert.

Dieser Stilkontrast macht den Fight nicht nur spannend anzuschauen, sondern auch strategisch interessant für dein Fantasy-Lineup. O'Malley ist der riskantere Pick mit höherem Ceiling – wenn er trifft, kann er jeden ausschalten. Dvalishvili bietet den höheren Floor durch seine garantierten Takedown-Versuche und Kontrollzeit. In Multiplier-Formaten könnte O'Malley als Captain-Pick Sinn machen, während Dvalishvili in konservativeren Lineups seine Berechtigung hat.

UFC 325: European Invasion

Mit UFC 325 kommt die UFC zurück nach Europa – dieses Mal nach Manchester. Der Main Event ist ein Welterweight-Titelkampf zwischen Leon Edwards und Khamzat Chimaev. Edwards, der aus Birmingham stammt, kämpft quasi vor Heimpublikum. Seine technische Präzision und sein verbessertes Wrestling machen ihn zu einem kompletten Kämpfer. Chimaev hingegen ist die personifizierte Zerstörung – ungeschlagen, dominant und scheinbar unaufhaltsam.

Aus deutscher Perspektive ist dieser Event besonders interessant, da die Sendezeiten Europa-freundlich sind. Du kannst den Main Card tatsächlich zu zivilen Zeiten schauen, ohne die ganze Nacht aufbleiben zu müssen. Für Fantasy-Spieler bedeutet das auch: höhere Beteiligung in europäischen Ligen, was die Competition intensiver macht.

Edwards ist bekannt für seine Adaptionsfähigkeit. Er liest Gegner während des Kampfes und passt seine Strategie an. Seine Kicks sind präzise, seine Boxkombinationen sauber, und sein Takedown-Defense hat sich massiv verbessert. Fantasy-mäßig ist er ein solider Pick mit mittlerem Risk-Reward-Profil. Er wird wahrscheinlich nicht spektakulär finishen, aber konstant Punkte über fünf Runden sammeln.

Chimaevs Dominanz-Potenzial

Chimaev ist ein Phänomen. Seine Kombination aus Wrestling-Dominanz und Striking-Power ist selten. In seinen UFC-Kämpfen hat er kaum signifikante Strikes eingesteckt – er dominiert einfach jeden Aspekt des Kampfes. Für Fantasy-Teams ist er ein Premium-Pick mit entsprechendem Salary-Cap-Impact. Sein Ceiling ist astronomisch: Takedowns, Kontrollzeit, Ground-Strikes und möglicherweise ein Finish. Sein Floor ist aber auch solide, da seine Wrestling-Basis garantiert, dass er zumindest Takedowns und Kontrollzeit sammelt.

Die Undercard bringt mehrere europäische Talente ins Rampenlicht. Paddy Pimblett, der Scouse-Liebling, kämpft gegen einen Top-15-Gegner – sein bisher härtester Test. Pimblett ist ein Crowd-Pleaser mit Submission-Skills, aber seine Striking-Defense hat Lücken gezeigt. In Fantasy-Formaten ist er ein volatiler Pick: Entweder er holt eine Submission und explodiert punktemäßig, oder er wird outstruck und liefert wenig Value.

UFC 330: Apex-Action und Comeback-Stories

Nicht jeder großer Fight findet in einer ausverkauften Arena statt. UFC 330 im Apex-Center in Las Vegas mag keine 20.000 Zuschauer haben, aber die Karte ist mit spannenden Matchups gespickt. Der Main Event zeigt Dustin Poirier gegen Charles Oliveira in einem Rematch ihres Lightweight-Klassikers. Ihr erster Fight war ein Kandidat für Fight of the Year, und die Erwartungen an die Neuauflage sind entsprechend hoch.

Poirier ist einer der komplettesten Kämpfer im Lightweight-Bereich. Seine Boxkombinationen sind chirurgisch präzise, seine Guillotine-Choke gefährlich, und sein Kampfherz unbestritten. Er hat gegen die Besten der Division gekämpft und fast immer wettbewerbsfähig ausgesehen. Fantasy-technisch bietet er einen hohen Floor durch konstanten Strike-Output und einen hohen Ceiling durch seine Finishing-Fähigkeit.

Oliveira ist der Rekordhalter für die meisten Submissions in der UFC-Geschichte. Sein brasilianisches Jiu-Jitsu ist auf höchstem Niveau, aber er hat auch seine Striking-Skills massiv verbessert. Seine Kämpfe enden selten in einer Punktentscheidung – entweder er finisht oder wird gefinisht. Das macht ihn zu einem spannenden, aber riskanten Fantasy-Pick. In Tournaments kann er ein Lineup-Differentiator sein, in Cash-Games ist er zu volatil.

Rising Stars auf der Apex-Karte

Das Apex-Format bringt oft junge, hungrige Fighter, die ihre Chance nutzen wollen. Diese Kämpfe haben häufig höhere Finish-Raten, da beide Seiten etwas zu beweisen haben. Für savvy Fantasy-Spieler bieten diese "no-name"-Fights oft besseres Value als die Main Events. Achte auf Fighter mit hohen Finishing-Raten in kleineren Organisationen – sie bringen oft ihren Hunger und Stil in die UFC mit.

Ein besonders interessanter Prospect auf dieser Karte ist Muhammad Mokaev, ein britischer Flyweight mit Wrestling-Hintergrund. Seine Takedown-Zahlen sind absurd, und am Boden ist er eine Kontrollmaschine. Für Fantasy-Zwecke ist er ein günstiger Pick, der deinen Salary-Cap schont, während er durch Takedowns und Kontrollzeit punktet. Solche Value-Plays sind entscheidend, um dir Premium-Picks im Main Event leisten zu können.

Fantasy-Strategie: Maximiere deine Punktausbeute

Bei all diesen spektakulären Kämpfen ist es wichtig, eine solide Fantasy-Strategie zu haben. Nicht jeder großartige Fight ist automatisch ein guter Fantasy-Pick. Du musst die Scoring-Mechanik deiner Plattform verstehen. Werden Finishes höher gewichtet als Strikes? Gibt es Boni für Knockouts vs. Submissions? Wie viele Punkte bringen Takedowns und Kontrollzeit?

Generell gilt: In Cash-Games (wo du nur die Hälfte der Teilnehmer schlagen musst) solltest du auf sichere, konsistente Fighter setzen. Wrestler mit hohen Takedown-Raten, Volume-Striker wie Holloway oder technisch dominante Champions wie Volkanovski. Ihr Floor ist hoch genug, dass du auch bei einem unspektakulären Fight genug Punkte sammelst.

In Tournaments dagegen brauchst du Differentiators – Picks, die dich von der Masse abheben. Das sind oft Underdogs mit Finish-Potenzial oder Fighter in stylistically favorable Matchups, die von der Öffentlichkeit unterschätzt werden. Ein gut platzierter Underdog-Pick, der gewinnt, kann dein Lineup von Platz 500 auf Platz 5 katapultieren.

Bankroll-Management und Multi-Entry-Strategie

Wenn du ernst im Fantasy-MMA-Business bist, kommst du um Multi-Entry-Strategien nicht herum. Statt ein Lineup zu erstellen und zu hoffen, dass es funktioniert, erstellst du mehrere Variationen mit unterschiedlichen Risk-Reward-Profilen. Ein paar sichere Cash-Game-Lineups, ein paar balanced Lineups für kleinere Tournaments und ein paar hochriskante GPP-Lineups mit mehreren Underdogs.

Wichtig ist dabei das Bankroll-Management. Setze nie mehr als 5-10% deiner gesamten Bankroll auf einen einzelnen Event. MMA ist unberechenbar – ein unerwarteter Knockout, eine fragwürdige Entscheidung oder eine Verletzung während des Kampfes können selbst die beste Analyse zunichtemachen. Diversifikation ist der Schlüssel zum langfristigen Erfolg.

Tracke auch deine Ergebnisse über die Saison hinweg. Welche Fighter-Typen performten besser als erwartet? Bei welchen Matchup-Typen lagst du richtig? Diese Daten helfen dir, deine Strategie zu verfeinern und Edges zu finden, die andere übersehen. Fantasy-MMA ist ein Marathon, kein Sprint.

Fazit: Eine Saison voller Möglichkeiten

Die aktuelle UFC-Saison bietet Fantasy-Spielern eine Fülle an spannenden Matchups und strategischen Entscheidungen. Von den Heavyweight-Titans bis zu den technischen Meisterwerken der kleineren Divisionen – jeder Event bringt neue Herausforderungen und Chancen. Die Schlüssel zum Erfolg sind gründliche Recherche, Verständnis der Scoring-Mechanik und diszipliniertes Bankroll-Management.

Für deutsche Fans sind besonders die europäischen Events interessant, da sie zu vernünftigen Zeiten stattfinden. Aber auch die US-Events lohnen sich – die Qualität der Kämpfe rechtfertigt die durchgemachten Nächte allemal. Mit den richtigen Tools, Analysen und etwas Glück kann diese Saison deine erfolgreichste im Fantasy-MMA werden.

Vergiss nicht, die Community zu nutzen. Tausche dich in Foren und Discord-Servern mit anderen Fantasy-Spielern aus, diskutiere Matchups und teile Insights. Manche der besten Picks kommen aus Perspektiven, die du selbst nicht bedacht hättest. Und am Ende des Tages: Hab Spaß dabei. Fantasy-Sport soll die Spannung der Kämpfe erhöhen, nicht zur stressigen Pflicht werden.

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